8 Fragen an:
Dennis Oehrl
Head of Ordermanagement
"An EUROPIPE schätze ich das Miteinander. Man kennt sich, spricht offen miteinander und zieht an einem Strang. "
Was ist dein Aufgabenbereich bei EUROPIPE?
Wir sorgen dafür, dass Kundenaufträge von der Bestellung bis zur Auslieferung rund laufen. Wenn ein Kunde bei uns bestellt, begleiten wir den Auftrag von A bis Z: Wir prüfen die Bestellung, stimmen uns mit Vertrieb, Produktion und Logistik ab und kümmern uns darum, dass am Ende alles pünktlich beim Kunden ankommt – inklusive aller wichtigen Dokumente.
Was ist besonders an deinem Arbeitsplatz?
An meinem Arbeitsplatz mag ich vor allem die Mischung aus Organisation, Kommunikation und Gestaltungsspielraum. Ich bin nah dran am Operativen, begleite konkrete Kundenaufträge von der Bestellung bis zur Auslieferung – und gleichzeitig arbeite ich an Projekten, bei denen wir unsere Prozesse weiterentwickeln.
Besonders ist auch die Schnittstellenfunktion: Ich habe mit vielen verschiedenen Abteilungen zu tun und bekomme so einen sehr guten Einblick ins gesamte Unternehmen. Kein Tag ist wie der andere – das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend.
Was gefällt dir an EUROPIPE und deiner Arbeit?
An EUROPIPE schätze ich das Miteinander. Man kennt sich, spricht offen miteinander und zieht an einem Strang. Die Wege sind oft kurz, und wenn es irgendwo klemmt, findet sich schnell jemand, der unterstützt.
An meiner Arbeit gefällt mir, dass ich sichtbare Ergebnisse habe: Wenn ein komplexer Auftrag reibungslos durchläuft, der Kunde zufrieden ist und intern alles zusammenpasst, ist das ein echtes Erfolgserlebnis. Außerdem habe ich die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und aktiv an Verbesserungen mitzuwirken – das motiviert.
Was war für dich ausschlaggebend, bei EUROPIPE anzufangen?
Für mich war entscheidend, dass ich hier eine Aufgabe gefunden habe, in der ich Verantwortung übernehmen und gleichzeitig im Team arbeiten kann. Die Kombination aus internationalem Umfeld, technisch spannenden Produkten und der Möglichkeit, Prozesse mitzugestalten, hat mich sofort angesprochen.
Im Bewerbungsprozess hatte ich außerdem den Eindruck: Hier geht es nicht nur um Zahlen und Aufträge, sondern auch um die Menschen dahinter – dieser Eindruck hat sich bis heute bestätigt.
Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben?
Mein Arbeitstag beginnt meistens damit, dass ich einen Blick auf unsere offenen Aufträge werfe:
Wie läuft die Produktion, wo gibt es noch To-dos? Sind Rückfragen von Kunden oder Zulieferern eingegangen?
Danach bin ich viel im Austausch – per Telefon, Teams oder E-Mail – mit Kolleg:innen aus anderen Abteilungen. Ich kläre zum Beispiel Details mit dem Vertrieb oder hole mir Infos aus der Qualitätssicherung. Und zwischendurch arbeite ich an verschiedenen Projekten, bei denen wir unsere Abläufe weiterentwickeln und verbessern.
"An EUROPIPE schätze ich das Miteinander. Man kennt sich, spricht offen miteinander und zieht an einem Strang."
Was schätzt du am meisten an der Arbeit hier?
Ich arbeite nicht einfach nur „meine Liste“ ab, sondern habe wirklich Einfluss darauf, wie gut ein Auftrag läuft und wie wir unsere Prozesse gestalten. Gleichzeitig weiß ich: Ich bin nicht allein. Wenn es irgendwo hakt, kann ich jederzeit Kolleginnen aus anderen Abteilungen ansprechen – man unterstützt sich gegenseitig und zieht an einem Strang.
Außerdem gefällt mir, dass Vertrauen eine große Rolle spielt: Ich bekomme den Freiraum, Themen selbstständig voranzutreiben, Entscheidungen vorzubereiten und eigene Ideen einzubringen. aktiv mitgestalten zu können, macht für mich die Arbeit hier besonders wertvoll.
Was würdest du jemandem sagen, der sich bei EUROPIPE bewerben will?
Für Menschen, die gerne den Überblick behalten, gern koordinieren und kommunizieren und Lust haben, Dinge zu verbessern, statt nur abzuarbeiten. Wenn du Spaß daran hast, mit verschiedenen Abteilungen zusammenzuarbeiten, gerne strukturiert denkst und trotzdem flexibel bleiben kannst, fühlst du dich bei uns ziemlich schnell zuhause.
Und zum Schluss: Was darf an einem richtig guten Arbeitstag auf keinen Fall fehlen?
An einem richtig guten Arbeitstag darf für mich vor allem eins nicht fehlen: das Gefühl, etwas bewegt zu haben.
Dazu gehören für mich drei Dinge:
• Ein Auftrag, der richtig rund läuft – also gute Abstimmung mit den Abteilungen, keine Überraschungen in letzter Minute und am Ende ein zufriedener Kunde.
• Guter Austausch mit Kolleg:innen – ein paar kurze Abstimmungen, gemeinsames Lösen eines Problems und gerne auch mal ein lockerer Spruch zwischendurch.
• Ein kleiner Fortschritt im Projekt
Wenn ich am Ende des Tages sagen kann: „Heute ist wirklich was vorangegangen“, dann war es für mich ein richtig guter Arbeitstag.