8 Fragen an:
Ronja Rasch
Tender Manager
„Es ist schön zu sehen, dass meine Arbeit zählt – und dass ich mit dem, was ich tue, wirklich etwas bewirken kann.“
Was ist dein Aufgabenbereich bei EUROPIPE?
Bei uns im Tender Management werden konkrete Kundenanfragen sowie internationale Ausschreibungen für Projekte bearbeitet. Ein wesentlicher Teil der Arbeit besteht darin, umfangreiche Ausschreibungsunterlagen zu analysieren sowie die weitere Bearbeitung durch die zuständigen Fachbereiche zu koordinieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Einhaltung von Fristen, der Berücksichtigung technischer und kaufmännischer Anforderungen sowie der kommunikativen Abstimmung mit allen beteiligten Schnittstellen. Die eingehenden Rückmeldungen werden gesammelt, fachlich geprüft und zu einem vollständigen, termingerechten und formal korrekten Kundenangebot aufbereitet.
Was ist besonders an deinem Arbeitsplatz?
Das Rohrgeschäft ist schon irgendwie speziell – im positiven Sinne! Wir haben es hier mit Projekten zu tun, die man nicht alle Tage sieht. Es ist technisch anspruchsvoll, international und einfach unglaublich abwechslungsreich.
Am spannendsten finde ich, dass wirklich kein Projekt dem anderen gleicht. Jede Kundenanfrage bringt neue Anforderungen mit sich und stellt uns vor ganz eigene Herausforderungen. Langweilig wird es hier nie.
Die Anfragen werden immer komplexer – da muss man flexibel sein, mitdenken und gut im Team arbeiten. Aber genau das macht’s aus: Man wächst mit den Aufgaben, lernt ständig dazu und hat das Gefühl, wirklich etwas beizutragen.
"Kein Tag ist wie der andere. Mal ruhig, mal trubelig – aber immer mit dem Ziel, am Ende etwas zu schaffen, das Hand und Fuß hat."
Was gefällt dir an EUROPIPE und deiner Arbeit?
Ich finde es spannend zu sehen, wie sich aus einem scheinbar unübersichtlichen Haufen Dokumente ein fertiges Angebot entwickelt – mit allem, was dazugehört. Anfangs wirkt Vieles noch durcheinander, aber nach und nach ist ein roter Faden zu erkennen. Es ist ein bisschen wie ein Puzzle: Man sammelt die Teile zusammen, ordnet, fragt nach, klärt offene Punkte – und irgendwann passt alles zusammen. Das fertige Ergebnis zu sehen, gibt mir jedes Mal ein gutes Gefühl.
Was war für dich ausschlaggebend, bei EUROPIPE anzufangen?
Ich war damals auf der Suche nach einer Ausbildung mit guter Perspektive. Die Branche hat mich sofort angesprochen: nicht alltäglich, spannend und einfach ein bisschen anders. Besonders überzeugt hat mich, dass hier nicht nur im Büro gearbeitet wird, sondern eine echte Produktion dahintersteht. Zu sehen, was am Ende des Tages entstanden ist, war mir wichtig. Das Gesamtpaket aus Arbeit, Team und einem Miteinander auf Augenhöhe hat einfach gepasst.
Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben?
Kein Tag ist wie der andere. Mal ruhig, mal trubelig – aber immer mit dem Ziel, am Ende etwas zu schaffen, das Hand und Fuß hat.
Was schätzt du am meisten an der Arbeit hier?
Was ich besonders schätze, ist die Kombination aus einem offenen, hilfsbereiten Miteinander und dem Vertrauen, eigenständig arbeiten zu können.
Es ist schön zu sehen, dass meine Arbeit zählt – und dass ich mit dem, was ich tue, wirklich etwas bewirken kann.
Was würdest du jemandem sagen, der sich bei EUROPIPE bewerben will?
Wenn du Lust auf abwechslungsreiche Aufgaben hast und gerne im Team arbeitest, bist du hier genau richtig. Du musst nicht von Anfang an alles können – wichtig ist, dass du offen für Neues bist, mitdenkst und keine Angst hast, Fragen zu stellen.
Und zum Schluss: Was darf an einem richtig guten Arbeitstag auf keinen Fall fehlen?
Ein Spruch zwischendurch, über den man lachen kann, gute Gespräche mit humorvollen Kollegen – und am Ende das Gefühl, wirklich etwas geschafft zu haben.